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Liebe Rostockerinnen und Rostocker,
liebe Bürgerinnen und Bürger aus dem Rostocker Umland,
liebe Freunde und Bekannte,

ich wurde am 13.12.2024 von der Wahlkreismitgliederversammlung zum Direktkandidaten zum Bundestag der wunderschönen Hanse und Universitätsstadt Rostock und Umland für die anstehende Bundestagswahl gewählt.

Für die, die mich noch nicht kennen: Ich bin 37 Jahre alt, von Beruf Fuhrunternehmer und gelernter Kaufmann im Einzelhandel. Ich bin verheiratet und habe einen 7 Jährigen Sohn. Bin begeisterter Sportler und genieße das Leben in Rostock.

Wofür trete ich an?

Die Ampelkoalition hat es nicht geschafft, die Probleme im Land zu lösen. Der versprochene Aufschwung, der wirtschaftliche Wandel und der Abbau von Bürokratie ist nicht gekommen. Ich meine, dass nur Weniges besser und leider einiges schlechter geworden ist. Das will ich ändern, darum möchte ich von euch für den deutschen Bundestag als Direktkandidat gewählt werden und eure Erststimme bekommen.

Mein wichtigstes Thema: Wirtschaftspolitik. Dass es der Wirtschaft schlecht geht, merken wir täglich in unsere Geldbeutel oder zu Hause an der Stromrechnung. Nur mit einer positiv entwickelten Wirtschaftspolitik ist auch eine gute Politik für uns alle möglich. Staatliche Lenkung, das ist das Gegenteil von gut. Zwar wird es heute nicht mehr mit 5-Jahres-Plänen gemacht, aber durch Subventionen und durch ganz enge staatliche Vorgaben. Das funktioniert so nicht. Weniger ist mehr.

Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer. Der Wettbewerb bringt uns bessere Preise und bessere Qualität. Das kann man an ganz einfachen Beispielen sehen. Der Computer und das Handy, die sind nicht in einer Amtsstube entwickelt worden, sondern das waren Ideen von einfachen Leuten. Das ist teilweise in Garagen entwickelt worden. Weil die Idee gut war, hat der Markt, habt ihr alle entschieden, dass das etwas wird.

Die richtige Wirtschaftspolitik ist also eine, die Wettbewerb ermöglicht. Die freie Ideen zulässt. Die auch das Scheitern am Markt zulässt. Die falsche Wirtschaftspolitik ist die, wo der Staat fördert, wo er lenkt, wo er das Scheitern noch Gegenfinanziert. Die Idee vom „Staat als Helfer“, der Banken rettet usw. wirkt vielleicht nett und bequem. Aber das ist das Spiel „Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen“ der gelenkten Wirtschaftspolitik. Da spiele ich nicht mit!

Gerade für kleine Unternehmen baut der Staat viele Hürden. Das hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Sei es die Datenschutzgrundverordnung, sei es das Lieferkettengesetz. Die Liste ist lang. Große Unternehmen haben Geld und Personal, um das abzufangen. Kleine Unternehmen oft nicht. Damit die Wirtschaft „von unten“ wachsen kann, müssen diese Hürden abgebaut werden!

Was wir tun müssen und wofür ich antrete ist:

  • gleiche, faire Spielregeln für alle,
  • keine staatliche Wirtschaftslenkung, keine Politik nur für Großunternehmen,
  • weniger Hürden für Unternehmen, einfachere Genehmigungen.

Das ist aber nicht alles. Die größte Hürde sind die Steuern. Die sind seit Jahren auf Rekordniveau. Es hat keinen Sinn „die Reichen“ noch weiter besteuern zu wollen. Und es ist quatsch, dass Reichtum bei 100.000 € im Jahr beginnt. Der Kleinunternehmer, der damit manchmal kaum seine Rechnungen zahlen kann, der soll schon reich sein! Das ist eine Vorstellung, die an der Realität vorbei geht.

Die Steuern müssen runter. Für alle! Dann helfen wir auch wirklich allen und das nur mit einer einzigen Maßnahme!

Wir helfen Unternehmen. Die müssen weniger an den Staat zahlen. Sie behalten Geld für sich. Was sie damit machen, ist ihre Sache. Aber: Wenn sie mehr Geld haben, können Sie auch mehr Geld ausgeben. Zum Beispiel für Investitionen in das Unternehmen. Oder aber für bessere Löhne. Wo kein Geld für mehr Lohn ist, kann es keinen besseren Lohn geben. Steuern senken hilft!

Arbeitnehmern hilft Steuern senken sogar doppelt! Die arbeitende Bevölkerung braucht nach den Jahren der Belastung endlich eine spürbare Entlastung im Portemonnaie. Wenn Steuern gesenkt werden, haben Arbeitnehmer mehr Netto vom Brutto. Ist eigentlich auch einfach: Wenn der Staat weniger wegnimmt, bleibt mehr übrig.

Für das Thema Steuern will ich Folgendes tun:

  • alle Steuern, ausnahmslos, senken,
  • die Steuergesetze einfacher machen,
  • damit der Staat den Menschen weniger wegnimmt von ihrem hart verdienten Geld.

Jetzt werden manche sagen: „Aber was ist mit Schulen, was ist mit Straßen? Wenn wir die Steuern senken, fehlt das Geld doch für staatliche Investitionen.“ Damit haben diejenigen auch Recht. Schulen müssen unterhalten, Straßen gebaut werden, Polizei und Justiz gestärkt werden. Dafür brauchen wir aber nicht mehr Geld. Der Staat muss nur endlich besser mit seinem Geld umgehen. Der Staat verschleudert das Geld seiner Bürger. Das trifft gerade die jungen Leute. Ich will mich dafür einsetzen, dass das endlich aufhört und dass wir endlich die nötigen Reformen im Staatshaushalt ansetzen.

Bei den Ausgaben des Staates ist das wichtigste das Rentensystem. Die Renten sind nämlich nicht sicher. Es gibt immer mehr alte, immer weniger junge Menschen. Das ist doch klar, dass das nicht funktioniert und dass die wenigen Jungen immer mehr zahlen müssen, damit die vielen Alten das gleiche Rentenniveau haben. Dass das nicht geht, kann man auch seit Jahren schon im Bundeshaushalt sehen: Der Staat, also die Bundesrepublik Deutschland, muss 27,2 % des jährlichen Haushalts in die Rentenkassen zahlen, weil diese sonst zahlungsunfähig wären.

Aber auch an anderer Stelle wird Geld verschleudert. Immer neue Gesetze und immer neue Stellen in der Verwaltung werden geschaffen. 10.000 neue Stellen in der Bundesverwaltung sind 10.000 Stellen zu viel. Die Digitalisierung verschlafen wir seit Jahrzehnten. Das kostet Geld und schadet der Umwelt. Es hemmt auch die Wirtschaft, wenn Anträge nicht schnell und sicher digital, sondern mit mehrfachen Leitzordnern eingereicht werden müssen. Wer schonmal eine Baugenehmigung beantragt hat, weiß wovon ich rede.

Wenn wir bei den staatlichen Ausgaben endlich Disziplin hinbekommen, dann haben wir endlich auch die Gelder, die notwendig sind, damit staatliche Kernaufgaben, wie Polizei, Justiz, Feuerwehr, Straßen, Schulen und so weiter endlich ordnungsgemäß erfüllt werden können.

Für den Bereich Staatsausgaben will ich:

  • alle Staatsausgaben konsequent überprüfen und kürzen,
  • weniger Gesetze, weniger neue Stellen,
  • mehr Geld für staatliche Kernaufgaben.

Meine Kernanliegen für Rostock, M-V und Deutschland sind klar: eine starke Wirtschaft, die Leistung belohnt und von unnötiger Bürokratie entlastet wird, mit dem frei gewordenen Geld massive Investitionen in die Infrastruktur, um unser Land zukunftsfähig zu machen und ein wehrhafter Rechtsstaat, der Sicherheit und Freiheit gleichermaßen schützt. Ich trete an für eine Politik, die die Sorgen und Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung hört, ihre Freiheiten schützt und Eigenverantwortung fördert.

Damit ich das schaffen und einen guten Wahlkampf machen kann, brauche ich personelle und finanzielle Unterstützung.

Ich bin um jeden froh, der mich und das Team dahinter unterstützt. Denn nur mit einem starken Team können wir diese ehrgeizigen Ziele erreichen. Schreibt mir gerne eine Nachricht, denn wir haben vielfältige Aufgaben bis zum 23.02.24 und darüber hinaus. Auch ein Teilen meiner Beiträge ist sehr wichtig für mich und erhöht die Reichweite und das Erreichen der Ziele. Aber nicht nur personell brauche ich für meine Ideen Unterstützung. Wir möchten gerne bis zu 50 Bauzäune und bis zu 2.000 Plakate im Wahlkreis aufhängen. Ca. 215.000 Wahlberechtigte warten auf Flyer, Schreiben, Infobroschüren und viele andere Werbemittel. Im Internet und auf Social Media braucht es Werbeanzeigen, um die Ideen zu präsentieren.

Daher freue ich mich über jede kleine oder große Spende. Jeder Euro hilft.

Spendet bitte auf das Konto der FDP Rostock (oder PayPal) mit dem Verwendungszweck:

„Bundestagswahl Kai-Uwe Richter“
FDP Kreisverband Rostock
IBAN: DE68 1305 0000 0205 0073 68
BIC: NOLADE21ROS

Oder über PayPal:
http://paypal.me/fdprostock

Die Wahl ist am 23. Februar 2025. Ich freue mich wie gesagt über jede Unterstützung. Am meisten aber natürlich, wenn ihr mir am 23. Februar eure Erststimme gebt für das Direktmandat für den Deutschen Bundestag!

Viele Grüße und ein großes Dankeschön!

Euer
Kai-Uwe Richter

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