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Transparenz und eine klare Strategie statt kleiner Trostpflaster

Zum heutigen Antrag zum Verkauf der Flächen am Rosengarten für die heutige Bürgerschaftssitzung, erklärt der Kreisvorsitzende der Rostocker Freien Demokraten Christoph Eisfeld:

„Ein kleines Pflaster heilt keine Wunde. Den seit Jahren hausgemachten Wohnungsmangel nunmehr vorzuschieben, um die dringend benötigten privaten Investoren für den Wohnungsbau von der Bebauung der Fläche am Rosengarten auszuschließen, zeigt wie extrem kurzsichtig die kommunale Wohnungsbaupolitik in Rostock ist. Wer Investoren permanent benachteiligt, darf sich nicht wundern, wenn nicht genug Wohnraum entsteht. Wird städtisches Eigentum nicht zum bestmöglichen Preis verkauft, müssten wenigstens städtebauliche Ziel verfolgt werden. Diese sind hier nur leider überhaupt nicht erkennbar. Hier wird Tafelsilber eiligst verscherbelt“, erläutert Christoph Eisfeld die Sicht der FDP Rostock.

„Rostock verpasst es erneut, beim Verkauf von Flächen mit Transparenz zu überzeugen und den bestmöglichen Preis für das bestmögliche Konzept zu erzielen. So verspielt man Vertrauen von Bürgern und Investoren für lange Zeit. Wohnungsmangel beseitigt man nicht mit intransparenten Entscheidungen. Im Gegenteil langfristig wird dieser hierdurch sogar noch verstärkt. Wo kein Vertrauen in Investoren und keine transparenten Verkaufsprozesse erkennbar sind, bleiben Investitionen auf absehbare Zeit aus“, erklärt Eisfeld abschließend.

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