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FDP beendet Zusammenarbeit mit der UFR

In seiner Sitzung am 1. April 2016 hat der Kreisvorstand der FDP Rostock einstimmig die Beendigung des Vertragsverhältnisses zur Bildung einer gemeinsamen Fraktion zwischen FDP und UFR in der Rostocker Bürgerschaft beschlossen.

„In inhaltlichen Fragen, wie beispielsweise der Debatte um Theater und Intendanten, der Bebauung der Nordkante des Neuen Marktes oder dem Verfahren zur Bebauung des Glatten Aals wurden von der UFR Fraktion und auch von unserem Mitglied in der Bürgerschaft vorrangig Positionen des Bürgermeisters vertreten, die im Kreisverband der FDP nicht mehrheitsfähig sind,“ erklärte der FDP-Kreisvorsitzende Sebastian Bergs die Entscheidung der Freidemokraten.

„Die politische Stimmung vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern macht deutlich, dass eine liberale Politik der Vernunft dringend gebraucht wird. Bei den anstehenden politischen Entscheidungen wollen wir als FDP Kreisverband den Bürgern ein eigenständiges Angebot einer sachorientierten Politik machen,“ erläuterte Bergs den Fahrplan der Liberalen für die kommenden Monate.

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