Demo für Fortsetzung der Modellregion Rostock und gegen Ausgangssperren
„Man kann nicht auf halber Strecke stehenbleiben und hoffen, der Sturm verzieht sich von alleine. Das tut er nämlich nicht. Wir müssen unser Wissen über ein Leben mit Corona endlich verbessern. Dazu dient die Modellregion Rostock und diese darf nicht ergebnislos eingestellt werden. Vielmehr müssen wir das Tempo sogar noch erhöhen.“, sagt FDP-Bürgerschaftsmitglied Christoph Eisfeld.
Dafür haben die Freien Demokraten am Freitag, den 16.04.2021 auf dem Universitätsplatz demonstriert. Wir richten uns damit gegen aus unserer Sicht wirkungslose und unangemessene Einschränkungen wie Ausgangssperren. Statt nur den Inzidenzwert zu bestaunen, müssen die Verhältnisse vor Ort in den Blick genommen werden. Dazu gehören für die Freien Demokraten Parameter wie Krankenhausbelegung, verfügbares Personal, Einschätzung des Ausbruchsgeschehens und Nachverfolgbarkeit der Infektionsketten. Gleichzeitig haben wir Freien Demokraten im ganzen Land demonstriert. Neben Rostock haben auch in Schwerin und Greifswald Kundgebungen stattgefunden.
„Die Schließung von Schule und Kindergarten ist mehr als nur ein wiederholt gebrochenes Versprechen. Es offenbart die völlige Ahnungslosigkeit der Politik über das Leben der Menschen in unserem Land. Wer Schulen für Inzidenzzahlen schließt, agiert grobfahrlässig mit den Chancen von Generationen. Das ist für uns Freie Demokraten inakzeptabel!.“, gibt Christoph Eisfeld seiner Fassungslosigkeit Ausdruck.
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