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Planungsturbo statt Mietpreisbremse

Zur durch die Landesregierung beabsichtigten Verlängerung der Mietpreisbremse in Rostock (Mietpreisbegrenzungs- und Kappungsgrenzenlandesverordnung) äußert sich die Kreisvorsitzende des FDP-Kreisverbandes Rostock, Julia Kristin Pittasch:

„Aus der Meldung von Minister Pegel geht hervor, die Stadt Rostock habe signalisiert, eine Verlängerung der Mietpreisbremse durch das Land für sinnvoll zu halten. Ich frage mich, wer das entschieden hat, denn eine politische Debatte dazu gab es nicht. Allerdings sollten wir statt über eine Mietpreisbremse ohnehin lieber darüber reden, wie wir unsere Planungen endlich beschleunigen können. Wir haben 30 offene Bebauungspläne in dieser Stadt. Neue Bebauungspläne für dringend benötigten Wohnraum aufzustellen, dauert Ewigkeiten. Wenn es dann mal fertige Planungen wie in der Thierfelder Straße oder am Werftdreieck gibt, lesen wir, dass die WIRO 20 Euro Miete pro Quadratmeter aufrufen will. Die vorwiegend hausgemachten Probleme in unserer Stadt löst auch keine Mietpreisbremse.“

„Parallel dazu treibt die rot-rot-grüne Stadtpolitik die Preise für das Wohnen selbst immer weiter künstlich in die Höhe. Gerade gestern wurde im Bauausschuss der Bebauungsplan für die Neubrandenburger Straße wieder vertragt. Neben berechtigten Anliegen der Anwohner, ging es der rot-rot-grünen Stadtpolitik dabei vor allem um immer mehr Auflagen für die Investoren. Es ist kein Wunder, wenn die Baukosten und Mietpreise immer weiter steigen, wenn die Grünen jedem Hausbauer ein Solardach vorschreiben wollen. So wird kein preisgünstiger Wohnraum entstehen.

PDF: Planungsturbo statt Mietpreisbremse

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