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Petition gestartet: Parkplatz-Rettungsschirm für Rostock

Die Freien Demokraten in Rostock haben heute mit der Unterschriftensammlung für ihre Petition „Parkplatz-Rettungsschirm für Rostock!“ begonnen. Dazu äußert sich der Kreisvorsitzende Christoph Eisfeld, wie folgt:

„Ich freue mich, dass wir mit unserem Parkplatz-Rettungsschirm heute eine Petition auf den Weg bringen, die tausenden von Rostockerinnen und Rostockern eine echte Beteiligung bei einem Thema entscheidend für ihr Leben bietet. Zugleich setzen wir damit unseren jahrelangen Einsatz für eine gerechte Verkehrspolitik in Rostock fort.“

Angesichts der immer gleichen fruchtlosen Debatten zum Thema Parkplatz zieht Eisfeld einen Vergleich: „Ein schönes Sprichwort besagt, dass der Köder dem Fisch und nicht dem Angler schmecken muss. Genauso ist es auch in der Rostocker Verkehrspolitik. Es darf nicht sein, dass eine kleine, besonders laute Gruppe einer Mehrheit aufdrücken will, wie die Dinge in Rostock zu laufen haben. Auch wenn das der ein oder andere politische Konkurrent anders sehen mag, weil er sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt.“

Menschen, die auf ihr Auto angewiesen sind, sollen problemlos in Rostock leben können. Genauso wie Menschen, die sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV fortbewegen. Für Eisfeld ist klar: „Es muss Schluss sein damit, dass Lebensentwürfe gegeneinander ausgespielt werden. Denn genau das passiert gerade: Fußgänger gegen Radfahrer, Radfahrer gegen Autofahrer und am Ende ist da noch der ÖPNV. Das bringt niemanden weiter.“ Aus seiner Sicht muss „das Ziel der Abbau von Nutzungskonflikten und nicht das Befeuern von Nutzungskonflikten sein.“

•  Das Bewohnerparken soll irgendwo ausgeweitet werden und dadurch gehen Parkplätze verloren? Kein Problem. Man baut eine Quartiersgarage und bietet den Menschen eine akzeptable Alternative.
•  Für ein großes Stadtentwicklungsprojekt müssen Parkplätze abgebaut werden? Kein Problem. Man baut ein Parkhaus und bietet den Menschen eine akzeptable Alternative.
Unser Motto ist dabei ganz einfach: Verkehrspolitik für Alle nicht für Einige.

„Ich bedanke mich bei der Fraktion FDP/Unabhängige und bei den sie tragenden Kommunalpolitikern aus FDP, UfR und Die PARTEI dafür, dass sie diesen Kurs in der Bürgerschaft unterstützen und in konkrete Anträge für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt umsetzen!“, so Eisfeld abschließend. Die Petition steht unter www.openpetition.de/!jgwpm online.

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