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Die Linke gefährdet unsere Sicherheit – Rostock und Deutschland brauchen eine starke Bundeswehr

Der blaue Kran mit der weißen Aufschrift "Marinearsenal Warnowwerft" vor den Schiffshallen

Christoph Eisfeld, Kreisvorsitzender der FDP Rostock, und Julia Kristin Pittasch, Fraktionsvorsitzende der Fraktion FDP/Unabhängige in der Rostocker Bürgerschaft, beziehen klar Stellung gegen die wiederholte Kritik der Linken an der Bundeswehrpräsenz in Rostock. Die jüngst beschlossenen Anträge des FDP-Kreisverbandes unterstreichen die Unterstützung für den Bundeswehrstandort und die notwendige Diskussion über die Verteidigungsfähigkeit.

„Die Kritik der Linken an der Präsenz der Bundeswehr in Rostock ist unverantwortlich. Es ist nicht die Bundeswehr oder die Marine, die die Lage an der Ostsee verschärft, sondern die systematische Bedrohung durch Aggressoren aus dem Ausland,“ so Julia Kristin Pittasch. „Die Linke bezeichnete das geplante Karrierecenter der Bundeswehr in der Rostocker Innenstadt auf ihrem Instagram-Account als ‘geschmacklos’. Ich finde es geschmacklos, die Menschen, die bereit sind, unser Land zu verteidigen, derart zu diffamieren.

Der Bundeswehrstandort Rostock mit dem Marinestützpunkt, dem Marinearsenal und dem NATO-Hauptquartier CTF Baltic, ist aus Sicht der Freien Demokraten von zentraler Bedeutung für die Sicherheit der Ostseeregion. „Die Marine spielt eine Schlüsselrolle in der Verteidigung unserer Küsten und der Sicherung der wichtigen Versorgungsrouten. Die Präsenz der Marine und der NATO stärkt nicht nur unsere Verteidigung, sondern auch die Sicherheit unserer Verbündeten. Wer in dieser Lage gegen die Bundeswehr agitiert, stellt unsere Sicherheit infrage,“ betont Pittasch.

Christoph Eisfeld hebt die Bedeutung der jüngst beschlossenen Anträge hervor: „Die FDP Rostock hat gerade am letzten Wochenende mehrere Anträge zur Sicherheitspolitik beschlossen. Wir setzen uns für eine ernsthafte Diskussion über den Frieden in Europa ein. Natürlich wünscht sich jeder von uns, dass Konflikte friedlich und diplomatisch gelöst werden. Aber die Realität zeigt uns, dass wir auf jede Situation vorbereitet sein müssen. Im Ernstfall brauchen wir eine funktionierende Verteidigung – und genau dafür ist der Standort Rostock entscheidend.“

„Es ist besonders bedenklich, dass die linke Oberbürgermeisterin offensichtlich nicht hinter unseren Verteidigungskräften steht. Diese ablehnende Haltung der Oberbürgermeisterin wird der aktuellen Sicherheitslage und den Herausforderungen, vor denen wir stehen, in keiner Weise gerecht“, so Eisfeld abschließend.

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