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Ein starker Wahlkampf – Danke an Michael Ebert!

Die Entscheidung in der Stichwahl vom Sonntag kommentieren Michael Ebert und die ihn unterstützenden Parteien. Dabei zeigen sich alle enttäuscht von der niedrigen Wahlbeteiligung und sehen hier eine Ursache für den fehlenden Erfolg. Dennoch kann Michael Ebert stolz auf seine Leistung sein. Mit einem starken Wahlkampf gewann der Direktor des Bereitschaftspolizeiamtes der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Rostocker und Rostockerinnen für sich. Doch am Ende hat es leider nicht ganz gereicht.

„Natürlich bin ich enttäuscht, aber die Entscheidung der Rostocker und Rostockerinnen muss ich akzeptieren. Ich gratuliere Eva-Maria Kröger und wünsche ihr für die kommenden Jahre Ausdauer, Durchsetzungskraft und Erfolg bei der Umsetzung ihrer Pläne im Sinne der Hansestadt und deren Einwohner. Ziel muss es sein, Rostock in die richtigen Bahnen zu lenken. Im Fokus sollten vor allem die Menschen und ihr Wohlergehen stehen“, so Michael Ebert.

Der Vorsitzende der CDU-Rostock, Daniel Peters ist dankbar für die großartige Zusammenarbeit und richtet sich mit kurzen Worten an Michael Ebert und Rostocks Oberbürgermeisterin: „Michael Ebert hat einen großartigen Wahlkampf geführt. Der große Zuspruch, den er erfahren hat, hat sich leider nicht im Ergebnis wiedergefunden. Die vielen Nicht-Wähler finde ich besorgniserregend. Wer nicht mitentscheidet, sollte sich auch nicht beklagen.

Natürlich gratuliere ich Eva-Maria Kröger im Namen der Rostocker CDU. Ich schätze sie als engagierte Politikerin und offene Persönlichkeit. Daher hoffe ich sehr, dass sie im Sinne der Rostockerinnen und Rostocker und der Stadt den Blick nicht nur nach links richtet. Wir werden sie in der Bürgerschaft konstruktiv-kritisch begleiten.“

„Michael Ebert hat einen starken Wahlkampf um die Stimmen aus der Mitte der Gesellschaft geführt. Für diesen starken Einsatz sind die Liberalen und bin ich persönlich sehr dankbar. Angesichts eines sehr zugespitzten und in Teilen von persönlichen Angriffen gekennzeichneten Wahlkampfs bin ich froh, dass Michael Ebert immer den Zusammenhalt der Gesellschaft im Blick behalten hat.“, schließt sich die FDP-Kreisvorsitzende Julia Kristin Pittasch an.

Torsten Schulz, Vorstandsvorsitzender der UFR Rostock erklärt: „Leider hat es nicht gereicht, was ich für Michael Ebert sehr schade finde. Er hat wirklich großartig gekämpft und im Laufe der Zeit stark an Profil gewonnen. Er ist ein Mann, der zu dem steht, was er sagt und verspricht. Ich hoffe, dass auch Eva-Maria Kröger eine Frau ist, die ihr Versprechen hält. Ich gratuliere ihr zum Sieg und wünsche alles Gute für die Zukunft.“

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