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Smulders-Ansiedelung voranbringen – Wirtschaftsstandort stärken!

Bezugnehmend auf die Diskussionen rund um die Verpachtung der Flächen auf dem Rostocker Werftgelände an den belgischen Smulders-Konzern äußern sich die Freien Demokraten Rostock wie folgt:

„Ständig hören wir von Rot-Rot große Versprechungen zur Wirtschaftspolitik. Auf Landesebene schmückten sich die Regierungsfraktionen gerade letzte Woche mit dem Anspruch, Mecklenburg-Vorpommern zum ‚Land der guten Arbeit‘ machen zu wollen – neue Industriearbeitsplätze inklusive. Und auch unsere designierte Oberbürgermeisterin Kröger versprach im Wahlkampf, die Wirtschaft müsse sich nicht vor ihr fürchten. Es ist Zeit, den vielen bisher wertlosen Worten auch Taten folgen zu lassen. Linke und SPD haben jetzt die Möglichkeit dazu – von der kommunalen Ebene über Frau Schwesig im Land bis hin zur Bundesverteidigungsministerin“, so die FDP-Kreisvorsitzende Julia Kristin Pittasch.

„Als FDP Rostock haben wir schon den Verkauf des Werftgeländes an den Bund kritisch gesehen. Wenn seitens der Verteidigungsministerin jetzt tatsächlich eine Entscheidung gegen Smulders getroffen wird, bestätigen sich unsere Befürchtungen. Dann sind die 75 weiteren Posten im Öffentlichen Dienst, um die es angeblich geht, für die SPD scheinbar mehr wert als 1000 Jobs in einer Zukunftsindustrie“, so Pittasch abschließend.

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